Klimaschutz: Was kann man tun?

Siehe zu dieser Thematik bitte auch unser Clim4Edu Handbuch (PDF Datei).

Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens (https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement/the-paris-agreement) soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit beschränkt wird; die Staaten sollen möglichst versuchen, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Da wir bereits eine globale Erwärmung von etwa 1,2 oC in 2020 erreicht haben und der derzeitige Erwärmungstrend bei etwa 0,3 Grad Celsius in 13 Jahren liegt, wird - wenn alles so weiter geht wie in den letzten Jahren - bereits um das Jahr 2034 die Erwärmung bei 1,5 Grad Celsius liegen (für eine Abbildung, die dies illustriert, siehe https://climate.copernicus.eu/how-close-are-we-reaching-global-warming-15degc).

Um dies zu vermeiden müssen wir unsere Treibhausgas-Emissionen - also insbesondere die CO2-Emissionen - so schnell wie möglich und so stark wie möglich reduzieren. Die Emissionen müssen effektiv auf Null reduziert werden oder sogar irgendwann „negativ“ werden, d.h. es muss Netto CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden.

Die effektive Vermeidung (fast) aller Treibhausgasemissionen erfordert nicht weniger als die Umstellung unseres gesamten Energie- und Wirtschafts-Systems. Und diese Umstellung „weg von den fossilen Energieträgern“ muss relative schnell passieren, und zwar innerhalb der nächsten Jahrzehnte.

Kann dies gelingen und wenn ja, wie? Das ist die große Frage und hier herrscht keineswegs Einigkeit.

Zwar nehmen die erneuerbaren Energien in Deutschland einen immer größeren Anteil am Stromverbrauch und auch am Bruttoendenergieverbrauch ein, aber der überwiegende Teil der Energie (etwa 80% im Jahre 2020) entstammt anderen Energiequellen und zwar im wesentlich fossilen Energiequellen plus Kernenergie.

Es nicht damit getan, hier und da ein paar Prozent der Emissionen einzusparen. Natürlich ist es gut, die Umwelt möglichst nicht zu verschmutzen und Energie zu sparen, wo es geht. Aber dies alleine wird nicht reichen. Die Möglichkeiten jedes Einzelnen sind zwar nicht Null, aber doch sehr beschränkt. Wir benötigen nun einmal Energie und der Energiebedarf der Menschheit wird in Zukunft ehr zunehmen als abnehmen.

Die große Frage ist also: Woher soll die Energie kommen, wenn nicht aus fossilen Quellen?

Kandidaten sind die erneuerbaren Energien, insbesondere Windenergie und Solarenergie (aber auch einige andere Quellen wie Wasserkraft und Geothermie), aber auch Kernenergie in den Varianten Kernspaltung und Kernfusion.

Kernenergie ist für Deutschland derzeit keine Option. Deutschland setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien und einen Mix verschiedener Maßnahmen, welche die Quellen der Treibhausgase aber auch die natürlichen CO2-Senken betreffen.

Einen Überblick über die deutsche Klimaschutzpolitik ist auf dieser Webseite gegeben: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Industrie/klimaschutz-deutsche-klimaschutzpolitik.html. Hier steht unter anderem:

„Am 24.06.2021 hat der Deutsche Bundestag ein neues Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) beschlossen. Mit dem novellierten Gesetz wird das deutsche Treibhausgasminderungsziel für das Jahr 2030 auf minus 65 Prozent gegenüber 1990 angehoben. Bislang galt ein Minderungsziel von minus 55 Prozent. Bis 2040 müssen die Treibhausgase um 88 Prozent gemindert und bis 2045 Treibhausgasneutralität verbindlich erreicht werden. Auch die Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgasemissionen in den einzelnen Sektoren (Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr Landwirtschaft und Abfall) wurden verschärft. Darüber hinaus wurde erstmals ein verbindliches Ziel für natürliche Senken, also die Bindung von CO2 durch zum Beispiel Wälder oder Moore, festgelegt. Mit den deutlich ambitionierteren Zielen setzt Deutschland neben den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts als erster EU-Staat auch die neuen europäischen Klimaziele um, die im vergangenen Jahr unter deutscher Ratspräsidentschaft beschlossen wurden.

Um die Erreichung der neuen Klimaziele zu unterstützen hat Bundesregierung am 23.06.2021 ein Klimaschutzsofortprogramm 2022 verabschiedet. Mit dem Sofortprogramm werden in den kommenden Jahren rund 8 Milliarden Euro zusätzlich für Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren zur Verfügung gestellt. Dabei stehen vor allem die Sektoren Industrie, Energiewirtschaft und Gebäude im Mittelpunkt. Die Maßnahmen in diesen Sektoren haben ein Gesamtvolumen von knapp 6,5 Milliarden Euro. Zusätzliche Mittel fließen unter anderem in die Bundesförderung energieeffiziente Gebäude (BEG), das Investitionsprogramm Stahlindustrie und das Programm Dekarbonisierung der Industrie.“

Wird dies reichen um das Pariser 1,5 Grad Ziel einzuhalten?

Eine vielbeachtete Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat zu beurteilen, in wie weit die Klimamaßnahmen der Regierungen verschiedener Länder mit dem Paris Ziel verträglich sind, ist die Climate Action Tracker (CAT) Initiative (https://climateactiontracker.org/). CAT stellt politischen Entscheidungsträgern seit 2009 unabhängige Analyse zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung. CAT quantifiziert und bewertet Klimaschutzziele, Strategien und Maßnahmen. Außerdem werden die Maßnahmen der einzelnen Länder auf globaler Ebene zusammengefasst und der wahrscheinliche Temperaturanstieg im 21. Jahrhundert mit Hilfe eines Klimamodells ermittelt. CAT entwickelt außerdem sektorale Analysen, um die erforderlichen Wege zur Erreichung der globalen Temperaturziele aufzuzeigen. Die CAT Analyse zeigt, dass die globalen (effektiven) CO2-Emissionen nicht mit dem Paris-Ziel kompatibel sind, denn die angestrebten Emissionen bis 2030 liegen deutlich über den mit dem Paris-Ziel kompatiblen Emissionen (siehe https://climateactiontracker.org/media/images/CAT-Graph-EmissionsGaps2030-PNGMedium-2021.05.original.png).

Die Zusammenfassende CAT Beurteilung für Deutschland (Stand: Oktober 2021) ist, dass Deutschland derzeit nicht auf dem Weg ist, das Paris-Ziel einzuhalten. Die geplanten Anstrengungen Deutschlands dieses Ziel zu erreichen werden zusammenfassend als „ungenügend“ (insufficient) klassifiziert. Dies kann sich in Zukunft natürlich ändern.

Eine weitere Initiative, welche weltweit den Stand verschiedener Staaten bzgl. Klimaschutz bewertet ist Germanwatch (https://germanwatch.org/de).

Detaillierte Informationen einschließlich interaktive Karten und Tabellen (auf Englisch) gibt es auf der Climate Change Performance Index (CCPI) Webseite (https://ccpi.org/).

Zusammengefasst ist dies der Stand November 2021 (Quelle (leicht ergänzt, siehe Text in eckigen Klammern […]): https://germanwatch.org/de/21110):

„Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 60 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder.

Auch im diesjährigen Klimaschutz-Index (CCPI 2022) schneidet kein Land in allen Indexkategorien gut genug ab, um eine „sehr gute" Bewertung im Gesamtranking zu erhalten. [Grund: Kein Land ist auf einem Pfad, um die Temperaturerhöhung auf 1,5 Grad zu begrenzen] Daher bleiben die ersten drei Ränge leer. Dänemark erreicht die beste Platzierung und wurde in den Kategorien Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien und Klimapolitik als „gut" eingestuft. In diesem Jahr schafft es außerdem mit Norwegen erstmals ein Land in der Kategorie Erneuerbare Energien als „sehr gut“ eingestuft zu werden. In der Gesamtrangliste folgen auf Dänemark Schweden (Platz 5), Norwegen (Platz 6), Großbritannien (Platz 7) und Marokko (Platz 8).

Der CCPI 2022 zeigt, dass das Rennen zur Klimaneutralität begonnen hat und erste Staaten vorangehen.

Zu den diesjährigen Verlierern gehört Australien. Seit 2014 wird die Leistung des Landes im CCPI als „sehr schlecht“ bewertet und rutscht in diesem Jahr weitere vier Plätze nach unten. Die insgesamt schlechteste Leistung zeigen Saudi-Arabien und Kasachstan.

Der CCPI bewertet die einzelnen Länder in vier Bereichen: Treibhausgas-Emissionen (40% der Gesamtwertung), Erneuerbare Energie (20%), Energieverbrauch (20%) und Klimapolitik (20%). Zudem wird die Frage beantwortet, inwieweit das jeweilige Land in den Bereichen Treibhausgas-Emissionen, Erneuerbare Energien und Energieverbrauch adäquat handelt, um die Pariser Klimaziele erreichen zu können. Das Alleinstellungsmerkmal des CCPI liegt in den Indikatoren zur Klimapolitik. Die Bewertung der nationalen und internationalen Klimapolitik der einzelnen Länder im CCPI ist nur möglich aufgrund der kontinuierlichen Unterstützung und der Beiträge von rund 450 ExpertInnen für Klima- und Energiepolitik.“

In diesem Klimaschutz-Index belegt Deutschland Platz 13 (Jahr 2021), nach Platz 19 im Vorjahr (2020). Details siehe https://ccpi.org/country/DEU/.

Die in diesem Kapitel adressierte Thematik ist komplex und kann hier nur sehr kurz angerissen werden. Diese Thematik ist nicht der Schwerpunkt dieses Handbuchs. Wir belassen es daher bei den hier gemachten Anmerkungen.

Aber wie bereits angekündigt, hier eine kleine und sicherlich nicht repräsentative Auswahl an Literatur zur Thematik Klimaschutz und Energiewende:

Ebert, Vince, Lichtblick statt Blackout: Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 224 Seiten, 2022. Mit kritisch humoristischer Feder hinterfragt der Physiker Vince Ebert den Zeitgeist und unseren Ehrgeiz, die Welt zu retten. Tun wir möglicherweise aus den richtigen Gründen das Falsche?

Figueres, Christiana und Tom Rivett-Carnac, Die Zukunft in unserer Hand – Wie wir die Klimakrise überleben

Verlag C. H. Beck oHG, 216 Seiten, ISBN 978 3 406 77560 4, 2021. 10 Maßnahmen zum Klimaschutz von der ehemaligen Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) und ihres Mitarbeiters.

Gates, Bill: Wie wir die Klimakatastrophe verhindern – Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind

Piper Verlag, 316 Seiten, ISBN: 978-3-492-07100-0, 2021. So fängt die Einführung an: „Es gibt zwei Zahlen, die Sie über den Klimawandel kennen sollten. Die erste ist 51 Milliarden. Die andere ist null. Die 51 Milliarden beziffern die Menge der Tonnen an Treibhausgasen, die typischerweise weltweit jedes Jahr in die Atmosphäre freigesetzt werden … Null ist das Ziel, das wir uns setzen müssen. Um die Erderwärmung zu stoppen … Die Menschheit hat noch nie so etwas Großes unternommen …“ In den nachfolgenden Kapiteln geht es um Stromerzeugung, Industrieproduktion und weitere Themen bis zu was jeder Einzelne tun kann. Ein Kapitel lautet „Ein Plan zur Dekarbonisierung“. Jugendrat der Generationen-Stiftung: Ihr habt keinen Plan - Darum machen wir einen – 10 Bedingungen für die Rettung unserer Zukunft, Verlagsgruppe Random House GmbH, ISBN 978-3-89667-656-6, 272 Seiten, 3. Auflage, 2019. Aufruf mit Plänen für eine gerechtere und ökologisch handelnde Gesellschaft.

Herrmann, Ulrike: Das Ende des Kapitalismus – Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden

Kiepenheuer & Witsch, 352 Seiten, ISBN: 978-3-462-00255-3, 2022. Die Autorin argumentiert, das wir „grünes Schrumpfen“ brauchen, da „grünes Wachstum“ auf zu optimistischen Annahmen beruht.

Kleinknecht, Konrad: Wer im Treibhaus sitzt – Wie wir der Klima- und Energiefalle entkommen

Piper Verlag, 256 Seiten, ISBN: 978-3-492-05011-1, 2007. Ein schon etwas älteres Buch in dem aber auch kurz und klar viele Grundlagen erklärt werden und welches deshalb immer noch aktuell ist. Ein Kernthema ist die „Enttabuisierung der Kernenergie“.

Latif, Mojib, Heisszeit – Mit Vollgas in die Klimakatastrophe – und wie wir auf die Bremse treten

Verlag Herder GmbH, 221 Seiten, ISBN Print 978-3-451-38684-8, 2020. Latif präsentiert knapp und engagiert die Fakten zum Klimaproblem und dessen Lösung einschließlich Zehn-Punkte-Plan zum Klimaschutz und benennt die Gründe, warum ein globaler Klimaschutz bisher nicht gelang.

Nelles, David und Christian Serrer: Machste dreckig – machste sauber - Die Klimalösung

https://www.klimawandel-buch.de/, 125 Seiten, ISBN: 978-3-9819650-1-8, 2021. Die Fortsetzung des erfolgreichen Spiegel Bestsellers „Kleine Gase – Grosse Wirkung – Der Klimawandel“. Kurze klare Texte und viele hilfreiche Grafiken. Sehr guter Überblick zu allem was man wissen muss: Klimawandel (Ursache, Folgen, Pfad zum 1.5 Grad Ziel, …), Energie (Grundlagen, Elektrizität, Wärme, …), Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Industrie, CO2-Entfernung und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mehr als 250 Wissenschaftler haben zu diesem Buch beigetragen, einschließlich zwei Autoren dieses Handbuchs (Dr. Maximilian Reuter und Dr. Michael Buchwitz von der Universität Bremen) und der Initiator dieses Clim4Edu Projekts Dr. Achim Friker von der DLR Raumfahrtagentur in Bonn.

Neubauer, Luisa und Alexander Repenning: Vom Ende Klimakrise – Eine Geschichte unsere Zukunft

Tropen Sachbuch, 303 Seiten, ISBN: 978-3-608-50479-8, 2020. Ein Buch einer der deutschen Ikonen von Fridays for Future und ein Spiegel Bestseller. Bringt laut Cover „Theorie und Praxis“ zusammen.

Quaschning, Volker: Erneuerbare Energien und Klimaschutz

Carl Hanser Verlag München, 394 Seiten, 5te aktualisierte Auflage, ISBN: 978-3-446-46293-9, 2020. Ein umfangreicher aber allgemeinverständlicher Überblick über erneuerbare Energien. Kann die Energiewende gelingen und wenn ja, wie? Ein Experte auf diesem Gebiet versucht diese Frage zu beantworten.

Schellnhuber, Hans Joachim: Selbstverbrennung – Die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff

C. Bertelsmann Verlag, 778 Seiten, ISBN: 978-3-570-10262-6, 2015. Sehr dick. Sehr lesenswert. Sehr viele Hintergrundinformationen aus verschiedenen Bereichen.

Scorza, Cecilia, H. Lesch, M. Strähle, D. Sörgel: Der Klimawandel: verstehen und handeln – Ein interdisziplinäres Schulprojekt der Fakultät Physik – Mit Experimenten im Klimakoffer

104 Seiten, https://klimawandel-schule.de/materialien/Handbuch/Handbuch_Klimawandel.pdf, Dezember 2020. Ist nicht der Schwerpunkt aber das Handbuch enthält ein Kapitel „Der Klimawandel: verstehen und HANDELN“.

Sinn, Hans-Werner: Das grüne Paradoxon – Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik

Econ Verlag Berlin, 477 Seiten, ISBN: 978-3-430-20062-2, 2008. Bringt eine wirtschaftswissenschaftliche Perspektive in die Klimadiskussion ein einschließlich – laut Cover – „blinden Flecken“ und „fatalen Irrtümern“.

Sommer Jörg, und Michael Müller (Herausgeber): Unter 2 Grad? Was der Weltklimavertrag wirklich bringt

Hirzel Verlag, 320 Seiten, ISBN: 978-3-7776-2570-6, 2016. Verschiedene Expert:innen aus Wissenschaft, Politik, Medien und NGOs äußern sich zu dieser Thematik.

Thess, André D.: Sieben Energiewendemärchen? – Eine Vorlesungsreihe für Unzufriedene

Springer, 216 Seiten, ISBN: 978-3-662-61999-5, 2019. Das Buch hat den Anspruch sieben kontroverse Energiewendethemen unter die Lupe zu nehmen, z.B. „Der böse Verbrennungsmotor“, „Das gute Elektroauto“, „Die billige Energiewende“.

Vahrenholt, Fritz: Die große Energiekrise: ... und wie wir sie bewältigen können

Langen-Müller (Herausgeber), 208 Seiten, 2023. Dort steht: Die Antwort auf die drängenden Energiefragen unserer Zeit muss eine technologische Energie-Offensive in Deutschland sein, die alle Alternativen einbezieht, von der Schiefergas-Förderung über die CO2-freie Nutzung heimischer Braunkohle bis zur Entwicklung einer neuen Generation sichererer Kernkraftwerke.


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